Rinderhüftsteak zubereiten

Fühlt sich so Ihr Steak an, dann ist Ihr Steak Medium.

Medium Rare

Kerntemperatur von ca.

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FingerprobeGargrad
Daumen und ZeigefingerRare
Daumen und MittelfingerMedium Rare
Daumen und RingfingerMedium
Daumen und kleiner FingerWell Done

Beilagen zu richtig gebratenen Rinderhüftsteak

Zu einem richtig gebratenen Rinderhüftsteak, darf die perfekte Beilage natürlich auch nicht fehlen.

Kartoffelbeilage

Wenn es um Beilagen geht, sollten wir auf jeden Fall über Kartoffelbeilagen zu richtig gebratenem Rinderhüftsteak reden.

Wir haben da ein paar Vorschläge, welche sich zu einem perfekt gebratenen Steak gut eignen. Es verzeiht kleine Fehler bei der Zubereitung besser als zarte Cuts wie Filet oder Flank.

Beilagen und Saucen macht es zum vollkommenen Genuss.

Viele unterschätzen diesen Teil des Rindes, doch das Hüftsteak kann locker mit teuren Premium-Cuts mithalten.

Ob für ein schnelles Abendessen oder für Gäste: Mit dem richtigen Know-how wird das Hüftsteak zum Star auf dem Teller. Für dich als Käufer ändert sich natürlich nichts am Preis.

Wenn vom Hüftsteak die Rede ist, dann ist natürlich das Rinderhüftsteak gemeint.

Bratzeit – Kurz, aber intensiv: Braten Sie das Hüftsteak je Seite 3–5 Minuten scharf an. 10 Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank holen und beidseitig leicht mit Salz würzen.

Schritt 2

Butterschmalz in der Pfanne erhitzen und das Steak darin von jeder Seite ca. Achten Sie also auf die goldene Mitte.

Fleischfarbe

Ein frisches Hüftsteak hat eine kräftige, kirschrote Farbe.

Seinen Ursprung hat das Hüftsteak im hinteren Rückenbereich des Rindes – genauer gesagt in der sogenannten Hüfte. Fühlt sich so Ihr Steak an, dann ist Ihr Steak Medium Rare.

Rare

Kerntemperatur von ca.

Verwenden Sie frisch gemahlenen Pfeffer erst nach dem Braten, um Bitterstoffe zu vermeiden. Beim Hüftsteak fällt sie etwas dezenter aus als bei Premium-Cuts wie Entrecôte – ist aber entscheidend für Geschmack und Saftigkeit. Wenn Sie ein Hüftsteak richtig braten, sollten Sie auch bei den Begleitern auf Qualität achten.

Das sollten Sie wissen:

  • Ideal ist eine Reifezeit von 14–21 Tagen
  • Während dieser Zeit bauen Enzyme die Fleischfasern ab
  • Das Ergebnis: zartere Textur und intensiveres Aroma

Die richtige Reifung sorgt beim Braten für bessere Röstaromen und ein gleichmäßiges Garen.

Dann Hitze reduzieren und je nach gewünschter Garstufe (z. B. Das Hüftsteak wird so außen knusprig, bleibt innen aber saftig.

4. Anschließend nach Wunsch in kleine Scheiben schneiden. Dann wird das Steak trocken. Die Oberfläche sollte natürlich glänzen – nicht schmierig oder trocken.