Genesen ab wann impfung

Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann.

Was ist »Frag die KI«?

»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind.

Der PCR-Test darf nur mindestens 28 und maximal 180 Tage, also sechs Monate, zurückliegen. 

Aber wo bekommt man den QR-Code zum Einscannen des Nachweises in die App her? Diese einmalige Impfung sollte in der Regel ab sechs Monate nach der Genesung in Betracht gezogen werden, rät das Robert Koch-Institut (RKI).

Wer sein Testergebnis nicht mehr hat, könne das erneut bei der durchführenden Stelle anfordern, schreibt das BMG auf Nachfrage.

Vergleichbare Studien dazu gebe es keine, sagt Reinhold Förster.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) am RKI rät inzwischen bei Menschen ohne durchgemachte Corona-Infektion nach einer Impfung mit einem Vektorimpfstoff wie von Astrazeneca, für die zweite Impfung einen mRNA-Impfstoff wie von Moderna oder Biontech zu nutzen. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Auf internationaler Ebene liefen Bemühungen seitens der EU zur gegenseitigen Anerkennung der jeweils gültigen Impfschemata, teilt das BMG mit. Die Kombination soll für noch besseren Schutz sorgen.

Förster hält es für denkbar, dass sich daraus auch eine Ableitung für Genesene treffen lässt: «Man sieht, dass eine zweite Impfung mit einem mRNA-Impfstoff bei bereits Geimpften einen deutlich besseren Immunisierungsboost gibt, als eine zweite Impfung mit einem Vektorimpfstoff.

Das RKI arbeite hier noch an der technischen Umsetzung.
 

Andere Länder impfen auch Genesene zweimal. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Für alle anderen gilt diese Regel:

"Dies bedeutet, dass in der Praxis für Personen, die vor oder nach ihrer durchgemachten Infektion eine Impfung erhalten haben, in der Regel das ausgestellte digitale Impfzertifikat der EU als Vorlage ausreichend ist."

RKI

EU-Genesenenzertifikat wann sinnvoll

Nach einer Infektion können sich Geimpfte zusätzlich ein EU Genesenenzertifikat bei offiziellen Teststellen oder in Arztpraxen ausstellen lassen.

"Selbst Genesene, die nur noch ganz wenig Antikörper haben, reagieren auf eine Impfung so stark, dass sie danach so hohe Antikörperwerte haben wie Menschen nach der zweiten Impfung", erklärt Carsten Watzl.

Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse.

Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. So erfährt man zum Beispiel für Frankreich, dass Genesene aus Deutschland dort ab 14 Tage nach der ersten Dosis «ohne weitere Einschränkungen» einreisen dürfen.

Und bei Reisen außerhalb der Europäischen Union?

Das ist den meisten, die es betrifft, bewusst. Januar 2022 Geboosterten gleichgestellt.

.

"Es handelt sich ja auch um eine Art Auffrischung, da Genesene die Infektion durchgemacht haben und ihr Körper schon eine Immunantwort entwickelt hat."
 

Die Stiko empfiehlt es.

Dort wird auch die Frage beantwortet, ob Sie sich auch ohne den gelben Impfpass gegen das Corona-Virus impfen lassen können.

Genesen und einmal geimpft

Genesene, deren Erkrankung länger als drei Monate zurückliegt, müssen mindestens einmal geimpft sein, um weiterhin als genesen zu gelten.

Boosterimpfung für Corona-Genesene

Dieses Vorgehen empfiehlt das Robert Koch-Institut nach einer Corona-Infektion bezüglich der Auffrischungs- oder Boosterimpfung: "Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht und danach eine Impfstoffdosis erhalten haben, um den Immunschutz zu verbessern, sollen in einem Abstand von mindestens 3 Monaten nach der vorangegangenen Impfung eine Auffrischimpfung erhalten."

Alle, die nach einer oder zwei Impfungen an einerSARS-CoV-2-Infektion erkrankt waren, sollen im Abstand von mindestens 3 Monaten nach der Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten.

Wann gelten Corona-Genesene als geboostert?

Alle, die genesen sind und danach zwei Mal geimpft wurden.

Alle, die nach einer Impfung an einer Infektion mit dem Corona-Virus erkrankt und genesen sind, und dann eine weitere Auffrischungsimpfung erhalten haben.

Wer nach zwei Impfungen von einer Corona-Infektion genesen ist, wird seit dem 12.

Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt? DGfI-Vizepräsident Prof. Dafür muss man auf der Seite nur das Abreiseland und das Zielland eingeben. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. "Eine zweite Impfung wäre nicht gefährlich, sondern eher verschwendet, weil sie den Antikörperspiegel im Blut nicht mehr merklich nach oben vrändert", erklärt Prof.

Wer eine Corona-Infektion durchgemacht hat, benötigt für den vollständigen Impfschutz nur eine Spritze. «Das ist eine Hypothese, die sich gut begründen lässt», so der Experte. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. In den Fragen und Antworten der CovPass-App heißt es dazu: "Das Genesenenzertifikat erhalten Sie in den Arztpraxen." Das BMG schreibt, dass das Genesenenzertifikat durch die Person, die einen Test durchführt oder überwacht, oder durch jede Ärztin oder jeden Apotheker ausgestellt werden könne.

Klingt einfach, aber das ist es im Alltag nicht immer: In einer Arztpraxis klappt das nur, wenn das dort genutzte Verwaltungssystem die Funktion zur Erstellung des Zertifikats unterstützt - das ist aber längst nicht bei allen der Fall.

Apotheken können zwar Impfzertifikate ausstellen, doch für ein Genesenenzertifikat kann man sich den Weg dorthin (noch) sparen.

Genesen und geimpft: Genesenenstatus gilt länger

Wichtig: Diese Einschränkung auf drei Monate gilt, so das RKI, nur für Menschen, die sowohl vor oder nach einer Infektion mit SARS-Cov-2 nicht geimpft wurden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.

Was sollte ich bei den Fragen beachten?

Lesen Sie hier, was Sie tun müssen, wenn Sie den Impfpass verloren haben.

Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Stand jetzt sei das noch nicht möglich, heißt es auf Nachfrage bei der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).