Das land oman

Allerdings setzt die Regierung mit seinen teuren und aufwändigen Fünf-Sterne-Hotels eher auf Exklusiv- statt auf Massentourismus.

In den frühen Aufschwungsjahren kamen viele Gastarbeiter (vorwiegend aus Indien oder Pakistan) in den Oman, die mit der Arbeit auf den Ölfeldern vertraut waren. Noch bis ins 6. Mit rund 100.000 Einwohnern ist Nizwa für seine historische Bedeutung und sein kulturelles Erbe bekannt.

Nackt oder oben ohne am Strand zu liegen ist nicht erlaubt.

In der Moschee

In religiösen Stätten ist auch die Kleiderordnung für Ausländer etwas strenger. Die wunderschöne Sandwüste Wahiba Sands ist die Heimat der Beduinen und zählt zu den beliebtesten Reisezielen in Oman. Das bedeutet üppig grüne Vegetation und beste Voraussetzungen für den Anbau von Mango- und Bananenplantagen sowie Weihrauchbäumen.

Mit relativ hoher Luftfeuchtigkeit ist das Klima hier ganzjährig feuchtwarm, allerdings ohne viele Niederschläge. Nizwa ist außerdem als Zentrum islamischer Bildung und Kultur bekannt.

Buraimi: Buraimi liegt im Gouvernement Al Buraimi, das an die Vereinigten Arabischen Emirate grenzt.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen der Archäologische Park Al Baleed, die Burg Taqah und die Ruinen von Khor Ruri.

Jebel Akhdar: Das Jebel Akhdar- Gebirge ist bekannt für sein kühles Klima, seine terrassenförmigen Obstgärten und die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Täler.

Die Stadt ist für ihre omanischen Souks bekannt und ein zentraler Punkt für die landwirtschaftliche Produktion der Region, darunter den Anbau von Datteln und Gemüse.

Sur: Sur liegt an der Ostküste Omans und ist eine Küstenstadt mit rund 60.000 Einwohnern. Die Fischerei und die Landwirtschaft dienten als Grundlage fürs Überleben.

Trotzdem leben dort viele Tiere und Pflanzen, die sich gut angepasst haben. Das Hadschar-Gebirge erstreckt sich über 450 Kilometer von der Halbinsel Musandam im Norden bis auf die östlichste Landzunge des Landes. Die Stadt beherbergt Sehenswürdigkeiten wie den Archäologischen Park Al Baleed und den Strand von Qurum.

Sohar: Sohar liegt an der Nordküste Omans und hat rund 200.000 Einwohner.

Sicherheit in Oman

Auch wenn die Lage auf der arabischen Halbinsel es nicht unbedingt vermuten lässt, zählt Oman zu den sichersten Reiseländern weltweit. Oman ist außerdem für seine gut erhaltene islamische Architektur und seine Gastfreundschaft bekannt.

3.

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Oman

Der Oman liegt im Südosten der Arabischen Halbinsel und grenzt an den Jemen, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die Festung von Nizwa, der Souk von Nizwa und das umliegende Hadschar-Gebirge. Bis ins Mittelalter wechselten sich verschiedene Herrscher-Dynastien ab. Das Wadi Bani Khalid im kargen Hadschar-Gebirge ist ebenfalls sehr idyllisch.

Berge – Jebel Akhdar Gebirge und der Jebel Shams

Ein großer Teil Omans ist von spektakulärer Gebirgslandschaft geprägt.

Sie ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Hier sind die Winter eher kühl, in Höhenlagen auch mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Angesichts der schwankenden Ölpreise konzentriert sich Oman jedoch auf den Ausbau anderer Wirtschaftssektoren, um langfristige Stabilität zu gewährleisten.

2. Jahrhundert breitete sich der Islam in der Region aus.

Die restlichen 14% der Bevölkerung sind Christen und Hindus, die meisten von ihnen Immigranten ohne omanische Abstammung. Es gibt auch andere Schätze wie Kupfer oder Eisen im Land. Einzigartige Wüstencamps machen eine Übernachtung unter dem endlosen Sternenhimmel zu einem magischen Erlebnis. Dieser Rat setzt sich aus dem Oberhaus (Staatsversammlung mit 41 Mitgliedern) und dem Unterhaus (beratende Versammlung mit 82 Mitgliedern) zusammen.

Sie hat sich zu einem wichtigen Handels- und Kulturzentrum entwickelt, insbesondere für den Warenverkehr zwischen Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten. 1 Rial entspricht 2,42 Euro beziehungsweise 1 Euro 0,41 OMR (Juni 2023). Sie ist berühmt für ihr üppiges Grün während des Monsuns, dem sogenannten Khareef.

Während die Tagestemperaturen im Winter bei rund 22-25 Grad liegen, erreichen sie im Sommer rund 36-39 Grad, mit Spitzentemperaturen von 47 Grad. Die USA nutzten das Gebiet als militärischen Stützpunkt. Das Royal Opera House, die Festungen Al Jalali und Al Mirani sowie der Muttrah Souq sind ebenfalls beliebte Sehenswürdigkeiten.

Unbedingt beachten sollte man jedoch, dass das Klima von Juli bis September vom sogenannten Khareef bestimmt ist, einem schwül-heißen Monsun vom Indischen Ozean. Zudem wurden Ausgangs- und Reisebeschränkungen aufgehoben. Im Oman gibt es keine Sommerzeit, d. Klassisch betrachtet sind sie Wüstenbewohner, die als Nomaden leben. Die abwechslungsreiche Landschaft, das reiche kulturelle Erbe und die historischen Stätten ziehen immer mehr Besucher an.