Frau starke unterleibsschmerzen
In unserer Frauenarztpraxis in Düsseldorf stehen wir Ihnen mit fachlicher Kompetenz und individueller Beratung zur Seite. Bei Unterbauchschmerzen, die nicht im Zusammenhang mit der Regelblutung stehen, sollten Sie ebenfalls ärztlichen Rat einholen. Zum Einsatz kommt auch die Kolposkopie – eine Untersuchung mit einem speziellen Instrument (Kolposkop), das eine Vergrösserungsoptik besitzt um beispielsweise Hinweise auf eine Gebärmutterhalsentzündung zu bekommen.
Nicht immer steckt eine harmlose Ursache dahinter. Und wenn weitere Symptome hinzukommen, etwa Übelkeit und Erbrechen, ist ebenfalls ein rascher Arztbesuch ratsam.
Unterleibsschmerzen bei Frauen
Was sind Unterleibsschmerzen bei Frauen?
Unterleibsschmerzen sind im engeren Sinne auf das Becken beschränkt, umfassen aber auch im weiteren Sinne Beschwerden, welche unterhalb des Bauchnabels, im Bereich der Bauchdecke nach vorne und den Bereich Lendenwirbelsäule, Steiss bis zu den Gesässbacken nach hinten miteinschliesst.
Mit Unterleibsschmerzen hat wohl jede Frau in ihrem Leben zu tun, meist sogar öfters.
Verdauungsbedingte Beschwerden
Auch der Magen-Darm-Trakt kann Ursache für Schmerzen im Unterbauch sein. Schwangerschaftswoche ausbilden), sich dehnen.
Manchmal sind die Schmerzen aber auch ein Alarmsignal, dann sollten Sie zum Arzt gehen. Sie können ein Hinweis auf eine Endometriose sein, einer gutartigen Wucherung der Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutterhöhle.
Dennoch sollten Sie Ihre Gynäkologin oder Ihren Gynäkologen um Rat fragen, denn es gibt wirksame Abhilfe. Beckenvenen kann es zu einem schmerzhaften Schweregefühl insbesondere am Ende vom Tag oder nach längerem Stehen kommen.
Weitere Erkrankungen
- Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, Beckenknochen bzw.
Blähungen, Verstopfung oder ein Reizdarmsyndrom sind typische Auslöser. Ein Abstrich liefert Information über Infektionen und mögliche Erreger.
Weitere Untersuchungen bei Unterleibsschmerzen sind:
- Blutuntersuchung – die Blutwerte liefern Hinweise auf Entzündungen und den Zustand der Organe
- Urinuntersuchung
- Stuhluntersuchung
- Ultraschall des Bauchs (Abdomensonografie)
- Röntgenuntersuchung
- Computertomografie (CT)
- Magnetresonanztomografie (MRT= Kernspintomografie)
- Bauchspiegelung (Laparoskopie) bei Unterleibsschmerzen, die länger als sechs Monate andauern
Unterleibsschmerzen bei Frauen: Vorbeugen, Früherkennung, Prognose
Besondere ärztliche Massnahmen zur Vorbeugung von Unterleibsschmerzen bei Frauen gibt es nicht.
Auch eine ärztliche Beratung zur Ernährungsumstellung kann sinnvoll sein.
3. Sie rühren daher, dass sich die Gebärmutter zusammenzieht, um die aufgebaute Schleimhaut abzustossen. Dann sind sie über einen längeren Zeitraum vorhanden und schmälern die Lebensfreude und Lebensqualität entscheidend. Ein transvaginaler Ultraschall kann häufig bereits erste Hinweise liefern.5.
Es kann zum Beispiel eine Harnwegsentzündung dahinterstecken oder eine Gebärmutterschleimhautentzündung nach der Geburt.
Unterleibsschmerzen bei Frauen: Mögliche Ursachen und wann ärztlicher Rat wichtig ist
Schmerzen im Unterbauch sind ein häufiges Symptom, das viele Frauen im Laufe ihres Lebens betrifft.
Sie gehört in die Hände einer Schmerzmedizinerin oder eines Schmerzmediziners.
Unterleibsschmerzen bei Frauen: Behandlung je nach Ursache
Die Behandlung von Unterleibsschmerzen bei Frauen hängt massgeblich von der Ursache ab. Bei bakteriellen Infektionen kommen zum Beispiel Antibiotika zum Einsatz, bei anderen Erkrankungen ist manchmal eine Operation nötig.
Die Ursachen sind vielfältig und reichen von harmlosen bis hin zu behandlungsbedürftigen Erkrankungen. Wir spüren, welche Stellen empfindlich auf Druck und Berührung reagieren oder besonders schmerzempfindlich sind. Seltener können auch Myome (Knotige Muskelveränderungen in der Gebärmutterwand) zu verstärkten Periodenschmerzen im Zusammenhang mit starken Monatsblutungen und dadurch verursachtem krampfartigen Zusammenziehen der Gebärmutter führen.
Unterleibsschmerzen ohne Periode: Gynäkologische Erkrankungen
Unterleibsschmerzen, die unabhängig von der Menstruation auftreten, können viele verschiedene Ursachen haben, etwa gynäkologischen Erkrankungen.
Manchmal werden die Unterbauchschmerzen jedoch chronisch. schmerzlindernde Medikamente können die Beschwerden deutlich verringern.
2. Kontaktieren Sie uns gerne!
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Vor allem Frauen sind aufgrund der kürzeren Harnröhre besonders anfällig.Wichtig:
Ein HWI sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Normalerweise sind sie kein Grund zur Sorge und verschwinden, wenn die werdende Mutter ihre Position ändert oder auf der Toilette war. Manchmal strahlen die Schmerzen auch von einem anderen Organ in den Unterbauch aus – Frauen nehmen sie dann dort wahr.
Die Behandlung der Unterleibsschmerzen hängt immer von der Ursache ab.
Konstante Unterleibsschmerzen, die sechs Monate und länger andauern, bezeichnen Ärztinnen und Ärzte als chronisch.
Je nach Ursache können zu den Unterleibsschmerzen noch weitere Symptome kommen:
- Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen
- Schweissausbrüche
- Zittern
- Schwindelgefühle
- veränderter Stuhlgang, zum Beispiel Verstopfung, Durchfall
Unterleibsschmerzen bei Frauen: Diagnose durch uns
Unterleibsschmerzen im Rahmen der Menstruation sind für viele Frauen der Normalfall.
Aber auch viele gynäkologische und andere Erkrankungen können mit Unterleibsschmerzen verknüpft sein. Manchen Frauen helfen Strategien, die in einem gesunden Lebensstil liegen. Ist eine Erkrankung die Ursache der Unterbauchschmerzen, müssen wir immer diese behandeln. Häufig stehen diese Beschwerden in Zusammenhang mit der Ernährung oder Unverträglichkeiten.
Tipp:
Ein Ernährungstagebuch hilft dabei, Auslöser zu identifizieren.
So können wir die Ursachen schon näher eingrenzen.
Eine gynäkologische Untersuchung liefert weitere Hinweise auf den Grund der Unterleibsschmerzen. In der Regel erfolgt die Therapie mit Antibiotika.
4. Davon unabhängig können auch nicht-menstruationsabhängige Unterleibsschmerzen auftreten und können verschieden lang andauern.
Folgende Punkte sind zum Beispiel interessant:
- Wie lange haben Sie schon Unterleibsschmerzen?
- Traten sie plötzlich/schlagartig auf, oder kamen sie allmählich?
- Wo genau würden Sie die Schmerzen lokalisieren? Äusserst hilfreich ist ein vaginaler Ultraschall (Vaginalsonografie): So lassen sich eventuelle Veränderungen der Gebärmutter oder Eierstöcke feststellen.
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