Bauchweh und müdigkeit

Unsere Psyche hängt eng mit unserem körperlichen Befinden zusammen und kann dann solche unspezifischen Symptome auslösen. Langfristig kann sich aus dem unangenehmen Sodbrennen eine Schleimhautveränderung der Speiseröhre mit einem deutlich erhöhten Krebsrisiko entwickeln.

Informieren Sie sich mehr über das Thema: Ursachen von Sodbrennen

Test Bauch­schmerzen

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Behandlung

Zur Behandlung von Bauchschmerzen und Übelkeit muss zunächst die Ursache herausgefunden werden.

Er fällt meist zusätzlich durch eine gespannte Bauchdecke auf und und ist ein Überbegriff für verschiedene Erkrankungen. Dazu zählen:

Durchfall

Bauchschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen kann viele Krankheitsbilder zur Ursache haben. Die Ursache kann dabei sowohl im Bauchbereich als auch im Rücken liegen.

Hierbei wechseln sich Phasen mit breiigem, wässrigem Durchfall mit denen mit hartem Stuhl ab.

Die genaue Ursache für die Entstehung eines Reizdarmsyndroms ist noch nicht bekannt. Ruhe: Die Gewährleistung einer angemessenen Ruhe hilft, die Symptome von Müdigkeit und Kopfschmerzen zu lindern.

B. Ihre Symptome sind schwerwiegend oder anhaltend und verbessern sich nicht durch Ruhe und rezeptfreie Medikamente.

Der Arzt führt auch eine körperliche Untersuchung durch und ordnet diagnostische Tests wie Blutuntersuchungen oder bildgebende Untersuchungen an, um die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung hängt von der Diagnose und der Schwere der Symptome ab. Zwar werden sie nur durch Zufuhr eines bestimmten Nahrungsbestandteils wie Histamin, Weizen oder Fruchtzucker ausgelöst, allerdings befinden sich diese Bestandteile in den meisten Grundnahrungsmitteln.
Ist dem Betroffenen also seine Erkrankung noch nicht bewusst, lassen die Schmerzen durch die nahezu konstante Zufuhr kaum nach.

Lesen Sie hier Alles über folgende Unverträglichkeiten:

Sind die Beschwerden allerdings die Folge des Eisprungs, können die Schmerzen wesentlich besser eingegrenzt werden und halten über 2 bis 3 Tage an.

Chronische Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa dagegen laufen in Schüben ab, während denen die Schmerzen und die Übelkeit über Wochen bis Monate anhalten können.

Die Schmerzen bei einem Geschwür sind meist von der Nahrungsaufnahme abhängig.

Die Ursache des Reizdarmes ist bis heute nicht vollständig geklärt, die Therapie je nach Form sehr vielfältig.
Treten die Bauchschmerzen und Durchfälle über mehrere Monate auf oder sind ungewöhnlich stark, können ernst zunehmende, unter Umständen lebensgefährliche Erkrankungen für die Beschwerden verantwortlich sein.
Dazu gehört beispielsweise die Verkalkung von Gefäßen im Darm, die langsam fortschreitet und die genannten Symptome über Jahre hinweg verstärkt.

Auch schwerwiegendere Erkrankungen, wie eine Magenschleimhautentzündung oder ein Magengeschwür können zu diesen Beschwerden führen. Hierzu zählen auch bösartige Tumore, zum Beispiel im Magen oder der Bauchspeicheldrüse.
Eine Blinddarmentzündung oder chronische Darmerkrankungen sind mögliche Ursachen für Bauchschmerzen im Unterbauch.

Treten die Bauchschmerzen im gesamten Bauchbereich auf, so kann dies durch eine Magen-Darm-Infektion ausgelöst werden, die häufig in Verbindung mit Übelkeit auftritt.

Hierdurch zeigt sich, dass Kopfschmerzen eng mit Beschwerden am Darm zusammenhängen können.

Die Kombination von Bauchschmerzen, Übelkeit und Kopfschmerzen kann aber auch zu viel Stress ausgelöst sein. In diesen Fällen entsteht der Schwindel primär durch eine Fehlfunktion der Gleichgewichtsorgane und kann dadurch in der Folge gastrointestinale Symptome wie Übelkeit verursachen, die eng mit einem Schwindel zusammenhängen.

Ernährungsumstellungen können oft helfen, die Symptome zu lindern. Der Vorgang beginnt etwa zwei bis drei Tage bevor die Periode auftritt und kann sich als stechende, ziehende oder krampfartige Schmerzen bemerkbar machen, die durch das Zusammenziehen der Gebärmutter ausgelöst werden. Dies kann durch richtige Ernährung, genügend Bewegung und vor allem durch ausreichende Trinkmengen erreicht werden.

Treten die Bauchschmerzen beim Stuhlgang in Verbindung mit Übelkeit auf, so kann entweder eine entzündliche Erkrankung vorliegen, oder aber eine Intoleranz beispielsweise gegen Histamin oder Laktose.

Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel Schmerzen beim Stuhlgang

Test für eine Blind­darm­entzündung

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Bauchschmerzen und Übelkeit mit Durchfall

Durchfall kann sehr häufig zusätzlich zu den Bauchschmerzen und der Übelkeit auftreten.

Bei Durchfall äußern sich die Bauchschmerzen dann oft in Form von Bauchkrämpfen.

Bei diesem Syndrom handelt es sich, wie der Name schon sagt um eine Reizung des Darms. Einige allgemeine Empfehlungen beinhalten:

A. Der Stuhlgang, den sie haben, kann sich schwierig, unangenehm oder schmerzhaft anfühlen. Änderungen des Lebensstils: Die Behandlung von Stress oder Angstzuständen durch Entspannungstechniken, Bewegung oder Beratung hilft, die Symptome zu bewältigen.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn:

A.

Es handelt sich dabei zwar um eine ungefährliche, jedoch komplexe und häufig sehr belastende Erkrankung. Auch für diese Schmerzen gilt, dass sie in der Regel unbedenklich sind. Die Betroffenen können mit einem Arzt sprechen, um eine hilfreiche Ballaststoffzufuhr auszuarbeiten.

Wenn jemand nach den Mahlzeiten anhaltende Symptome von SIBO oder Reizdarmsyndrom hat, kann er die Low-FODMAP-Diät ausprobieren, um zu sehen, ob sie seine Symptome lindert.

Wann man einen Arzt aufsuchen sollte

Menschen sollten ihren Arzt aufsuchen, wenn sie seit 2 Wochen oder länger anhaltende Blähungen haben.

Tropfen oder Kautabletten gibt es für Babys, Kinder und Erwachsene.

  • Pflanzliche Mittel mit Anis, Fenchel, Kümmel, Pfefferminze, Melisse, Kamille oder Koriander unterstützen.
  • Bitter- und Scharfstoffe wie Enzianwurzel, Pomeranzenschale, Ingwer, Kalmus, Galgant oder Senfsamen regen die Verdauung an.
  • Butylscopolamin kann die glatte Darmmuskulatur entspannen und so Krämpfe lindern.
  • Wer keine Lactoseintoleranz hat, profitiert oft von täglich einem Naturjoghurt, der die Darmflora unterstützen kann.
  • Achtsam essen und Auslöser erkennen

    Um Muster und mögliche Auslöser zu erkennen ist ein 14-tägiges Tagebuch hilfreich.

    Ebenso kann ein Tumor im Magen oder in anderen Bereichen des Magen-Darm-Traktes Bauchschmerzen und Übelkeit nach dem Essen verursachen. B. nahrhafte Getränke, Suppen und Eintöpfe, kann helfen.

    Dumping-Syndrom

    Das Dumping-Syndrom tritt auf, wenn sich die Nahrung zu schnell aus dem Magen entleert. Sowohl vorübergehende harmlose Infektionen des Darmes, als auch chronisches Krankheitsprozesse können die Kräfte des Körpers beanspruchen und zu Müdigkeit führen.
    Eine lang andauernde Müdigkeit kann gemeinsam mit Schwäche, Schwindel und Ohnmacht ein Warnsymptom für Krankheitsbilder sein, die sich gefährlich entwickeln.

    Tritt das Sodbrennen mehr als 2-3 mal in der Woche auf, ist eine ärztliche Abklärung dringend empfohlen. Beide Symptome können auftreten, tun dies aber nicht zwangsläufig bei jeder Frau. - Dann lesen Sie unseren Artikel:So kann man einen Darmverschluss erkennen

    Test Magen-Darm-Infekt

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    Sodbrennen

    Sodbrennen ist ein sehr weit verbreitetes und häufiges Symptom in der westlichen Welt, das auf eine Überproduktion an Magensäure mit Rückfluss in die Speiseröhre zurückzuführen ist.

    Diese sind besonders bei Übelkeit in der Schwangerschaft oder bei Reiseübelkeit sehr effektiv.

    Test zu Nahrungs­mittel­unverträg­lich­keit

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    Dauer von Bauchschmerzen mit Übelkeit

    Die Dauer der Beschwerden richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache für die Bauchschmerzen und die Übelkeit.

    Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit beispielsweise halten die Schmerzen nahezu den ganzen Tag an.

    Die Übelkeit tritt in der Regel morgens auf und hält bei vielen Frauen den ganzen Tag lang an. Migräne: Migräne ist eine Art von Kopfschmerz, der starke pochende Schmerzen verursacht, normalerweise auf einer Seite des Kopfes. Die Infektionen und damit auch die Beschwerden lassen in der Regel von selbst nach. Das wohl häufigste zugrundeliegende Problem ist eine Entzündung des Magen-Darm-Traktes.

    Virale Gastroenteritis: Die virale Gastroenteritis wird oft als Magengrippe bezeichnet und verursacht starke Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und manchmal Kopfschmerzen und Schwindel.

    B.