Widerstände in reihe berechnen

Der Strom fließt nacheinander durch jeden Widerstand, und der Gesamtwiderstand ist einfach die Summe aller Einzelwiderstände:

Rgesamt=R1+R2+R3+…+Rn

Ejemplo:
If R1 = 100 Ω, R2 = 200 Ω, kombiniert mit einem nachhaltigen Materialprofil.

Gesamtwiderstand: "Die Summe aller Hindernisse"
Da der Strom durch jeden Widerstand muss, addieren sich alle Widerstände zum Gesamtwiderstand.

Die Bauteile sind hierbei parallel im Schaltkreis angeordnet. Ebenfalls kannst du die Bauteile so einbauen, dass sie im Stromkreis zueinander parallel sind, also sich gegenüber liegen. Somit ergibt sich:


Für die Widerstände ergibt sich der Gesamtwiderstand zu:

In der Parallelschaltung ist die Spannungkonstant und die Stromstärke lässt sich durch die Aufteilung zu einer Gesamtstromstärke aufaddieren.

R3 = 300 Ω, Dann gilt:

Rgesamt = 100 + 200 + 300 = 600 Ω


🔹 Parallelwiderstand

In einer Parallelschaltung sind alle Widerstände an denselben zwei Punkten angeschlossen. Die Spannung ist an jedem Widerstand gleich, der Strom teilt sich jedoch auf. Doppelter Widerstand = doppelte Spannung. Sie ermöglicht Spannungsteilung, Strombegrenzung und präzise Signalkonditionierung.

Wichtige Eigenschaften der Reihenschaltung:

  • Gesamtwiderstand: Summe aller Einzelwiderstände (Rges = R₁ + R₂ + R₃ + ...)
  • Strom: Durch alle Widerstände identisch (I₁ = I₂ = I₃ = Iges)
  • Spannungsaufteilung: Proportional zu den Widerstandswerten
  • Anwendung: Spannungsteiler, Vorwiderstände, Strombegrenzung

Grundbegriffe einfach erklärt

Reihenschaltung: "Ein Weg für den Strom durch alle Widerstände"
Bei einer Reihenschaltung sind die Widerstände hintereinander geschaltet.

Im Folgenden erklären wir dir die Verschiedenheiten.

Parallelschaltung

im Videozur Stelle im Video springen

(02:12)

Die zweite Möglichkeit Widerstände oder Kondensatoren zu verschalten, ist die Parallelschaltung. 2× 100Ω parallel = 50Ω. Das wäre dann die sogenannte Reihenschaltung.

Einmal kann man sie zum Beispiel so einbauen, dass die Teile in Reihe, also hintereinander geschaltet sind. Der Strom ist überall gleich, Spannungen addieren sich.

Parallelschaltung: Gesamtwiderstand ist kleiner als der kleinste Einzelwiderstand. 100Ω || 100Ω = 50Ω (parallel).

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Interessant ist, dass der Gesamtwiderstand in einer Parallelschaltung nicht größer wird, je mehr Widerstände parallel sind.

Der Grund ist der Folgende: Wenn wir uns den Widerstand wieder als Tür vorstellen, können mehr Menschen hindurchgehen je mehr Türen es nebeneinander gibt.

Für den Spezialfall zweier paralleler Widerstände können wir die Formel für den Gesamtwiderstand umstellen und es gilt:

Parallelschaltung Kondensator

Werden Kondensatoren parallel zueinander geschalten, so ergibt sich die Gesamtkapazität durch eine Addition der Kapazitäten der Kondensatoren bis .

Quiz zum Thema Reihen- und Parallelschaltung

5 Fragen beantworten

Widerstand berechnen – Beispiel

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(03:44)

Schauen wir uns zum Abschluss noch eine Aufgabe an, damit wir sehen wie die Formeln für die Reihen– und Parallelschaltung bei Widerständen angewendet werden kann:

direkt ins Video springen

Gegeben ist folgende Schaltung mit den Daten:

Gesucht sind somit:

Zuerst berechnen wir den Gesamtwiderstand der Parallelschaltung:

Wenn wir unsere Zahlen einsetzen, ergibt sich dann:

Daraus ermitteln wir dann den Gesamtwiderstand der Reihenschaltung:

Nun können wir den Gesamtstrom dieser Reihenschaltung, der gleichzeitig  ist, mit dem Ohmschen Gesetz berechnen:

Jetzt können wir die Spannungen sowie herausfinden:

und aus ergibt sich:

Zuletzt berechnen wir noch sowie :

und

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Widerstandsrechner

Widerstandsrechner für Reihen- und Parallelschaltung

Bei komplexen Schaltungen müssen Widerstände kombiniert werden.

3× 100Ω in Reihe = 300Ω. Mehr Hindernisse = höherer Gesamtwiderstand. Gleiches gilt auch für unsere Ladungsträger in der Parallelschaltung: Der Gesamtwiderstand wird also kleiner, je mehr Widerstände parallel sind!

Auch hier gilt natürlich die Formel . Das wäre die Parallelschaltung.

Der Strom und die Spannung verhält sich nun je nach Bauteil und Lage der anderen Teile unterschiedlich.

+ R_n\]

Summenformel mit Summenzeichen: \[\displaystyle R_{ges} = \sum_{i=1}^n R_i\]

Gesamtstrom (Ohmsches Gesetz): \[\displaystyle I_{ges} = \frac{U_{ges}}{R_{ges}}\]

Spannungsaufteilung

Spannung am i-ten Widerstand: \[\displaystyle U_i = U_{ges} \times \frac{R_i}{R_{ges}}\]

Spannungsteiler-Verhältnis:
Für zwei Widerstände in Reihe: \[\displaystyle \frac{U_2}{U_1} = \frac{R_2}{R_1}\]

Legende:

  • \(R_{ges}\) - Gesamtwiderstand der Reihenschaltung (Ω)
  • \(R_1, R_2, ..., R_n\) - Einzelwiderstände (Ω)
  • \(U_{ges}\) - Gesamtspannung (V)
  • \(U_i\) - Spannung am i-ten Widerstand (V)
  • \(I_{ges}\) - Strom durch alle Widerstände (A)
  • \(n\) - Anzahl der Serienwiderstände

Rechenbeispiel 1: Vier verschiedene Widerstände

Widerstände: 30Ω, 60Ω, 20Ω, 90Ω in Reihe: \[R_{ges} = 30\Omega + 60\Omega + 20\Omega + 90\Omega = 200\Omega\] Bei 12V Gesamtspannung: \[I = \frac{12V}{200\Omega} = 0.06A = 60mA\] Spannungen an den Widerständen: \[U_{30\Omega} = 60mA \times 30\Omega = 1.8V\] \[U_{60\Omega} = 60mA \times 60\Omega = 3.6V\] \[U_{20\Omega} = 60mA \times 20\Omega = 1.2V\] \[U_{90\Omega} = 60mA \times 90\Omega = 5.4V\] Kontrolle: 1.8V + 3.6V + 1.2V + 5.4V = 12V ✓

Rechenbeispiel 2: Spannungsteiler-Design

Aufgabe: 9V auf 3.3V teilen mit zwei Widerständen: \[\frac{U_{aus}}{U_{ein}} = \frac{3.3V}{9V} = 0.367 = \frac{R_2}{R_1 + R_2}\] Gewählt: R₁ = 1kΩ, dann: \[0.367 = \frac{R_2}{1000\Omega + R_2}\] \[367 + 0.367 \times R_2 = R_2\] \[367 = 0.633 \times R_2\] \[R_2 = \frac{367}{0.633} = 580\Omega\] Nächster E-Wert: 560Ω \[U_{aus} = 9V \times \frac{560\Omega}{1000\Omega + 560\Omega} = 3.23V\] (Abweichung: 2.1%)

Erweiterte Berechnungen

Leistungsverteilung in Reihenschaltung:
Leistung im i-ten Widerstand: \[\displaystyle P_i = I^2 \times R_i = \frac{U_i^2}{R_i}\] Gesamtleistung: \[\displaystyle P_{ges} = \sum_{i=1}^n P_i = I^2 \times R_{ges}\]

Verhältnis-Berechnung:
Wenn Widerstand Rx gesucht wird für Spannungsverhältnis k: \[\displaystyle R_x = R_{bekannt} \times \frac{k}{1-k}\]

Praktische Dimensionierungsregeln

Spannungsteiler-Design:

  • Querstrom wählen: 10-100× größer als Laststrom
  • Gesamtwiderstand: Rges = Uein / Iquer
  • Teilerverhältnis: R₂ = Rges × (Uaus/Uein)

Vorwiderstand für LEDs: \[\displaystyle R_{vor} = \frac{U_{versorgung} - U_{LED}}{I_{LED}}\] Für mehrere LEDs in Reihe: ULED = n × ULED_einzel

Toleranz- und Temperatureffekte

Toleranz-Fortpflanzung:
Bei N Widerständen mit ±5% Toleranz: \[\Delta R_{ges} = \sqrt{\sum_{i=1}^n (\Delta R_i)^2}\] Worst-Case: Alle Toleranzen addieren sich

Temperaturkoeffizient:
Widerstandsänderung bei Temperaturänderung: \[R(T) = R_0 \times (1 + \alpha \times \Delta T)\] wobei α der Temperaturkoeffizient ist (typisch ±100ppm/°C)

Messschaltungen mit Reihenwiderständen

Voltmeter-Messbereichserweiterung: \[\displaystyle R_{vor} = R_{Messwerk} \times (n - 1)\] wobei n der Erweiterungsfaktor ist

Strommessung über Spannungsabfall: \[\displaystyle R_{mess} = \frac{U_{max}}{I_{max}}\] Präzisions-Messwiderstände für genaue Strommessung

Optimierung und E-Reihen

E-Reihen-Kombination für Zielwerte:

  • E12-Reihe: 1.0, 1.2, 1.5, 1.8, 2.2, 2.7, 3.3, 3.9, 4.7, 5.6, 6.8, 8.2
  • Beispiel: 3.7kΩ gewünscht → 1.2kΩ + 2.5kΩ = 3.7kΩ (E-Werte: 1.2kΩ + 2.7kΩ = 3.9kΩ)
  • Trimming: Großer Festwiderstand + kleiner Trimmer

Fehlervermeidung und Troubleshooting

Häufige Fehler:

  • Parallelschaltungs-Formel verwendet: 1/Rges = 1/R₁ + 1/R₂ (falsch!)
  • Spannungsaufteilung ignoriert: Nicht alle Widerstände bekommen gleiche Spannung
  • Leistung unterschätzt: Große Widerstände können hohe Leistung haben

Troubleshooting:

  • Einzelmessung: Jeden Widerstand separat messen
  • Spannungsprüfung: Spannungsverteilung kontrollieren
  • Thermische Prüfung: Überhitzung einzelner Widerstände

Hochfrequenz-Betrachtungen

Parasitäre Effekte:
Bei hohen Frequenzen werden zusätzlich wichtig:

  • Induktivität: Drahtwiderstände wirken als Spulen
  • Kapazität: Zwischen Widerständen und zur Masse
  • Skin-Effekt: Widerstand steigt mit Frequenz

Die Reihenschaltung von Widerständen ist eine der fundamentalsten Schaltungen in der Elektrotechnik.

Widerstand Reihenschaltung Rechner

Hinweis zur Bedienung: Geben Sie alle Widerstandswerte mit Semikolon getrennt in das Eingabefeld ein. Das Verständnis der einfachen Addition der Widerstände und der proportionalen Spannungsaufteilung ist essentiell für jeden Elektronik-Entwickler und Elektrotechniker.

Alle Werte müssen in der gleichen Maßeinheit (Ω, kΩ, MΩ) angegeben werden. Lösen Sie in diesem Fall jede Gruppe Schritt für Schritt und reduzieren Sie sie auf einfachere äquivalente Widerstände.

Ejemplo:

Rtotal=(R1+R2)+(1/(1/R3+1/R4))

Genau so verarbeitet unser Tool Eingaben in Mischform.

Beispielkonfigurationen

Um besser zu verstehen, wie sich unterschiedliche Widerstandsanordnungen auf den Gesamtwiderstand auswirken, sind hier drei gängige Beispiele mit Reihen-, Parallel- und gemischten Layouts aufgeführt.

Reihenschaltung und Parallelschaltung

Teste dein Wissen zum Thema Reihen- und Parallelschaltung!

Unser Rechner ermittelt den Gesamtwiderstand für:

  • Reihenschaltung: R_ges = R1 + R2 + R3 (Widerstände addieren sich)
  • Parallelschaltung: 1/R_ges = 1/R1 + 1/R2 + 1/R3
  • LED-Vorwiderstände: Mehrere LEDs in Reihe oder parallel
  • Spannungsteiler: Teilspannungen für Sensoren erzeugen
  • Messbrücken: Wheatstone-Brücken dimensionieren

Reihenschaltung: Widerstände werden einfach addiert.

Beispiel: 22Ω + 33Ω = 55Ω (Reihe). Parallelschaltung

EigenschaftReihenschaltungParallelschaltung
StromDurch jeden Widerstand gleichTeilt sich auf die Widerstände auf
SpannungTeilt sich auf die Widerstände aufAn jedem Widerstand gleich
GesamtwiderstandSumme aller EinzelwiderständeKleiner als kleinster Einzelwiderstand
AusfallverhaltenEin Widerstand defekt → Kreis unterbrochenEin Widerstand defekt → andere funktionieren
HauptanwendungSpannungsteiler, StrombegrenzungHausinstallation, Stromaufteilung

Anwendungsgebiete der Reihenschaltung

Elektronik und Schaltungsdesign:

  • Spannungsteiler: Definierte Spannungsreduzierung
  • Vorwiderstände: Strombegrenzung für LEDs, Relais
  • Signalkonditionierung: Pegelanpassung zwischen Schaltungsteilen
  • Messschaltungen: Messbereichserweiterung bei Voltmetern

Praktische Anwendungen:

  • LED-Ketten: Gleichmäßige Stromverteilung
  • Heizungsregelung: Leistungsreduzierung durch Vorwiderstände
  • Batterietests: Kontrollierte Entladung
  • Schutzschaltungen: Überstromschutz

Schaltbild einer Reihenschaltung mehrerer Widerstände


Formeln zur Reihenschaltung


Grundformeln

Gesamtwiderstand (Summenformel): \[\displaystyle R_{ges} = R_1 + R_2 + R_3 + ...

Der Gesamtwiderstand wird mit der Kehrwertformel berechnet:

1/Rtotal=1/R1+1/R2+1/R3+⋯+1/Rn

Ejemplo:
If R1 = 100 ΩR, R2 = 200 Ω, Dann gilt:

1/Rtotal=1/100+1/200=3/200⇒Rtotal≈66.67Ω


🔹 Gemischter Widerstand

Ein gemischter Schaltkreis enthält sowohl Reihen- als auch Parallelgruppen.



Grundlagen
Leitungswiderstand
kVA aus Ampere und Volt
Dezibel in linearen Faktor umrechnen
Dezibel, Spannung, Leistung umrechnen
Ohmsche Gesetz
Coulombsche Gesetz
Batterie Kapazität
Elektrizitätsmenge
Elektrische Energie
Elektrische Leistung
Elektrische Ladung
Innenwiderstand einer Stromquelle
Kondensator Kapazität
Spannungverlust auf einer Leitung
Tabelle der Temperaturkoeffizienten
Temperaturabhängigkeit vom Widerstand

Schaltungen mit Widerständen
PI-Dämpfungsglied
T-Dämpfungsglied
2 Parallelwiderstände
Mehrere Parallelwiderstände
Serienwiderstände
unbelasteter Spannungsteiler
belasteter Spannungsteiler
Vorwiderstand (Voltmeter)
Parallelwiderstand (Ampermeter)

Schaltungen mit Kondensatoren
Mehrere Kondensatoren Reihenschaltung
Zwei Kondensatoren Reihenschaltung
Blindwiderstand XC eines Kondensators
Zeitkonstante eines R/C-Glieds
Ladespannung zu einem Zeitpunkt
Kondensatorspannung zu einem Zeitpunkt
R oder C zu einer Ladespannung
RC Reihenschaltung
RC Parallelschaltung
RC Hochpass
RC Tiefpass
RC Differenzierer
RC Integrierierer
RC Grenzfrequenz berechnen
R + C bei gegebener Impedanz

Schaltungen mit Spulen
Induktivität einer Spule
Blindwiderstand einer Spule
L/R Reihenschaltung
L/R Parallelschaltung
L/R Hochpass
L/R Tiefpass
L/R Grenzfrequenz
L/R Differenzierglied
Transformator

Kondensatoren und Spulen

Resonanzfrequenz
Serienschwingkreis
Parallelschwingkreis
Parallelschaltung
Serienschaltung

Gleichrichter- und Dioden

Einweg Gleichrichtung
Einweg Gleichrichtung mit Ladekondensator
Zweiweg Gleichrichtung
Zweiweg Gleichrichtung mit Ladekondensator
LED Vorwiderstand
Vorwiderstand zur Zenerdiode mit variabler Last
Vorwiderstand zur Zenerdiode

Widerstandsrechner

Abhängig davon, wie Widerstände in einem Schaltkreis angeordnet sind –Serie, Parallel oder gemischt– der Gesamtwiderstand verhält sich unterschiedlich.

Der Gesamtwiderstand wird in derselben Einheit ausgegeben. So funktioniert jede Konfiguration:


🔹 Serienwiderstand

In einer Reihenschaltung sind Widerstände Ende an Ende geschaltet.

Reihenschaltung Parallelschaltung einfach erklärt

im Videozur Stelle im Video springen

(00:12)

Zuerst geben wir dir einen kurzen Überblick über die zwei Schaltungen.

Das sieht dann so aus:

direkt ins Video springen

Bei jeder Abzweigung teilt sich der Stromfluss auf. Der Strom muss durch jeden Widerstand fließen - wie Wasser durch eine einzige Rohrleitung mit Verengungen. Spannungen sind gleich, Ströme addieren sich.

Spezialfall 2 gleiche Widerstände parallel: R_ges = R / 2.

Praktische Anwendungsbeispiele

Beispiel 1 - LED-Vorwiderstand-Kette:
"3 LEDs mit Vorwiderständen 220Ω, 330Ω, 470Ω in Reihe an 12V:"
Rges = 220Ω + 330Ω + 470Ω = 1020Ω
I = 12V / 1020Ω = 11.76mA → Konstanter Strom durch alle LEDs

Beispiel 2 - Spannungsteiler für Signalpegel:
"5V auf 3.3V reduzieren mit 1kΩ und 2kΩ:"
Rges = 1kΩ + 2kΩ = 3kΩ
U2kΩ = 5V × (2kΩ/3kΩ) = 3.33V ≈ 3.3V

Beispiel 3 - Heizungssteuerung mit Vorwiderstand:
"230V Heizelement 500Ω mit 100Ω Vorwiderstand dimmen:"
Rges = 500Ω + 100Ω = 600Ω
Preduziert = (230V)² / 600Ω = 88.2W (statt 105.8W ohne Vorwiderstand)

Reihenschaltung vs.